Das Hechtfleisch

Man bereitet Hechtfleisch bei gemaessigten Temperaturen zu. Das Hechtfleisch eignet sich sehr gut als Fuellung fuer die Teigtaschen, es passt aber auch gut fuer Fischpasteten und Fischgehacktes. In der haeuslichen Kueche kocht man den Hecht im Wurzelsud oder braet ihn in reichlich Butter.

Das Hechtfleisch

In Cafés und Restaurants bietet man zum Hecht Weisswein oder Rotwein an. Hechtfleisch ist kalorienarm, deswegen ist es gut geeignet fuer Diaetverpflegung.

Nuetzlische Eigenschaften des Hechtes: Naehrwerte, Inhaltsstoffe und Wirkung des Hechtsfleisches

  1. Der Hecht enthaelt viel Kalium und Phoshpor. In ziemlich grossen Mengen sind drin auch Calcium, Natrium und Magnesium vorhanden.
  2. In kleinen Mengen gibt es im Hechtfleisch Zink, Fluor, Kupfer, Mangan, Selen.
  3. Der Hecht ist reich an Vitaminen A, D, B12, D3, B9, K, E und C. Auch sind in ihm andere Vitaminen in kleinen Konzentrationen vorzufinden, dazu gehoeren: B5, B3, B6, B4, B2 und B1.

Das Hechtfleisch empfohlen bei:

  • Gelenkerkrankungen
  • Krankhafter Muskelschwäche
  • Geschwaechtem Immunsystem
  • Kopfschwindel
  • Vorfristigen oder intensiven Alterungsprozessen im ganzen Koerper
  • Die Störungen des Säure-Basen-Haushaltes
  • Malaria
  • Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems
  • Krebserkrankungen
  • Verstopfeung
  • Diabetes mellitus
  • Magen-Darm-Geschwür
  • Trockener Haut
  • Einnahme von Östrogenarzneimitteln
  • Haeufigem bzw. uebermaessigem Verzehr von Suessigkeiten
  • Haeufigem bzw. uebermaessigem Verzehr von fettreichen Speisen
  • Niedrigem Hämoglobin-Wert
  • Kraftabnahme
  • Stoffwechselstoerungen
  • Haeufigem Trinken von Tee
  • Erkrankungen des Nervensystems
  • Koerperlicher Überanstrengung
  • Psychischer Überanstrengung
  • Kohlenhydratstoffwechselstörungen
  • Herzrhythmusstörungen
  • Starken Schweissausbruechen
  • Gefühl von “Sand in den Augen”
  • Erosion des Gebärmutterhalses
  • Hirnhypoxie
  • Hochblutdruck
  • Muskeldystrophie
  • Haarausfall
  • Menstruale Zyklusstörungen
  • Magenkrämpfen
  • Ubermaessige Harnausscheidung
  • Magen-Darm-Erkrankungen
  • Rachitis
  • Hautkrankheiten
  • Atherosklerose
  • Schwangerschaft
  • Darmkraempfen

Und nicht empfohlen bei:

  • Akuten Nierenkrankheiten
  • Schwer verlaufenden Nierenkrankheiten
  • Phosphor-Ueberschuss im Koerper
  • Allergie gegen Fisch
  • Individueller Intoleranz

Artikelverfasser: Irina Jegorowa (Moskau)

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