Spitzmorchelnaufguss

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Fuer den Spitzmorchelnaufguss braucht man folgende Zutaten:

  • 1 g getrocknete Spitzmorcheln (gemahlen)
  • 200 ml Wasser

Zubereitung:

Spitzmorcheln mit lauwarmem Wasser uebergiesssen und 8-10 Stunden ziehen lassen.

Den Aufguss taeglich 15-20 Minuten vor dem Essen einnehmen. Vor dem Gebrauch ist es notwendig den Aufguss umzuruehren.

Den ergebenen Spitzmorchelnaufguss nutzt man in der ersten Linie bei Glaukom und Katarakt. Dabei kann mann, statt die Fluessigkeit zu sich zu nehmen, sie je 1-2 Tropfen in die Augen bzw. ins betroffene Auge 3 Tage lang eintraeufeln. (Die empfohlene Dosis betraegt 1-2 Tropfen, 2 Mal taeglich mit 3,5 Stunden Abstand.)

Den Spitzmorchelnaufguss zum Eintraeufeln soll man vor der Anwendung unbedingt durch die vierfach gefaltete Gaze filtern. Die Tropfen soll man am unteren Augenrand einträufeln, ohne das Auge zu berühren.
Danach das Lid loslassen und die Augen schließen (nicht zukneifen).

Den zubereiteten Spitzmorchelnaufguss muss man im zugedeckten Glas im Kuehlschrank aufbewahren. Seine Haltbarkeit betraegt 3-4 Tage.

Vorsicht! Bei oraler Anwendung zeigt der Aufguss die abfuehrende Wirkung.

Spitzmorchelnaufguss empfohlen bei:

  • Augenkrankheiten
  • Каtarakt
  • Weitsichtigkeit
  • Appetitlosigkeit
  • Rheumatoider Artritis
  • Verminderter sekretorischer Funktion des Magens
  • Vermindertem Tonus des Koerpers
  • Gelenkerkrankungen
  • Darmverschlackung
  • Genetischer Veranlagung fuer Magen-Darm-Erkrankungen
  • Krebs des Magen-Darm-Trakts
  • Krampfaderleiden
  • Thrombophlebites
  • Geschwaechtes Immunsystem
  • Netzhautabloesung
  • Akuter respiratorischer Virusinfektion
  • Rehabilitation nach Chemotherapie
  • Rehabilitation nach Radiotherapie
  • Uebelkeit
  • Kopfschwindel
  • Reisekrankheit
  • Urogenitale Erkrankungen
  • Impotenz bzw. geschwaechte Potenz
  • Bluterkrankungen
  • Kreislaufstoerungen
  • Entzuendungsprozesse
  • Niedrigen Progestron-Werten
  • Niedrigen Oestrogen-Werten
  • Androgenmangel
  • Testosteronmangel
  • Ansammlung von Toxinen im Koerper
  • Augenmuskelschwäche

Spitzmorchelnaufguss nicht empfohlen bei:

  • Kindern unter 12 Jahren
  • Erhöhtem Appetit
  • Laktation
  • Schwangerschaft
  • Individueller Intoleranz
  • Geringer Blutgerinnung
  • Haemoglobinmangel

Eine kleine Notiz zum Thema Spitzmorcheln.

In den Spitzmorcheln finden sich nicht nur Vitamine, wie B1, B2, C, PP, A und D, sonder auch wertvolle Mineralstoffe (Phosphor, Kalzium, Kalium). Darueber hinaus gibt es drin ein kleines bisschen Zucker und Asche.

Artikelverfasser: I. Jegorowa (Moskau)

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