Hirsenbrei bei Bluthochdruck und Harnsteinleiden (Urolithiasis)

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Hirsenbrei bei Bluthochdruck und Harnsteinleiden (Urolithiasis). Beim Bluthochdruck spiele die Diaet eine wichtige Rolle, denn sie verhilft nicht nur zur sanften Blutdrucksenkung, als auch dient zur besseren Kontrolle des Gesundheitszustandes. Der Ernaehrungsplan von Bluthochdruck-Betroffenen muss reichlich die Lebensmittel erhalten, die pflanzliche Zellgeweben in grossen Mengen enthalten. Gerade dazu gehoert der Hirsenbrei, wo es neben den erforderluchen pflanzlichen Zellgeweben auch she viel Eiweiss gibt. Und dieser Eiweiss ist reich an unersetzbaren Amynosaeuren. Ausserdem bewirken Wirkstoffe des Hirsenbreis keine Blutzuckererhoehung, und im Gegensatz zum Haferbrei hemmen sie keine Einverleibung von nuetzlichen Vitaminen– und Mineralstoffen.

Fuer die Zubereitung  von Hirsenbrei bei Bluthochdruck und Harnsteinleiden (Urolithiasis) sind folgende Zutaten noetig:

  • 100 g Wasser
  • 150 g geschaeltes Hirsenkorn
  • Salz
  • 150 g Milch
  • 40 g Butter

Hirsenbrei bei Bluthochdruck und Harnsteinleiden (Urolithiasis)

Hirsenkorn mit kaltem Wasser mindestens 4 Mal gruendlich waschen (jedes Mal die Schuessel mit Hirsenkorn mit kaltem Wasser neu fuellen und dann das Wasser auslassen).100 g Wasser mit Milch vermischen und im Topf zum Aufkochen bringen. Dann Hirsenkorn in den Topf geben und den zukuenftigen Brei etwas salzen. Die Masse bei mittlerer Hitze sich eindicken lassen. Anschliessend den Brei im Wasserbad gar kochen. Vor dem Servieren die Butter unter deruehren.

Vorsicht! Bei Harnsteinleiden wird Milch aus dem Rezept gestrichen und durch Wasser ersetzt.
Zur Geschmacksgebung kann man den Brei mit Kuemmel oder Schwarzkuemmel wuerzen (man nimmt davon nicht mehr als ½ TL).

Hirsenbrei ist neben den oben genannen Stoerungen auch bei folgenden Erkrankungen empfohlen:

  • Magen- und Darmgeschwuere
  • Kreislaufstoerungen
  • Gicht
  • Tuberkulose
  • Niereninsuffizienz
  • Rheuma ohne auffällige Kreislaufstoerungen
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