Die Pfifferlinge

Die Pfifferlinge haben weisses, duftiges und angenehm schmeckendes Fleisch. Uebrigens galuben manche Leute, ihr Geschmack etwas gummiartig ist.

In der Gastronomie verwendet man die Pfifferlinge fuer das Kochen, Salzen, Braten und Duensten. Ausserdem bekommt man daraus feine Pilzsosse mit saurer Sahne.

Zum medizinischen Zweck lohnt es sich etweder frische oder getrocknete Pfifferlinge zu verwenden. Dafuer gewinnt man aus den Pilzen einen Aufguss, eine Infusionen oder einen Sud.

Nuetzliche Eigenschaften des Pfifferlings: Naehrwerte, Inhaltsstoffe und Wirkungdes Pfifferlings

1. In Pfifferlingen gibt es eine grosse Menge von Ergosterol, das die Vermehrung des Tuberkelbazillus hemmt und Mikrobenwachstum behindert.

2. Die Pfifferlinge verhelfen zur Ausleitung von Radionukliden aus dem Koerper.

3. Zum Zweck der Gewichtsreduktion sollte man gekochte oder geduenstete Pfifferlinge in den taeglichen Ernaehrungsplan aufnehmen.

4. Ein Absud sowie ein Aufguss aus Pfifferlingen sind hilfreich bei der Behandlung von Angina (anders Mandelentzündung oder Tonsillitis), Eiterbeulen und Furunkeln.

5. Im Fleisch des Pfifferlings sind Vitamine B2, B1, PP, C, B6 (in grosser Menge), D und A (beide in hoher Konzentration).

6. Der Pfifferling-Absud ist fuer die Bandwurmentfernung anwendbar.

7. Der Pfifferling-Aufguss kann als Hilfsmittel gegen Krebs (und andere Tumore) dienen. Darueber hinaus unetrstuetezt er den Aufbau von Beta-Zellen der Bauchspeiseldruese und foerdert die Ueberwindung der Leberverfettung.

8. Pfifferlinge enthalten fuer den menschlihen Koerper wichtige Minaralien, darunter sind Magnesium, Kalium, Phosphat und Eisen hervorzuheben.

9.Pfifferlinge sind fett- und kalorienarm (11 ckal/100g), dafuer sind sie aber nahrhaft genug!

Pfifferling-Rezepte und Pfifferling-Medikamente empfohlen bei:

  • Herzerkrankungen
  • Geschwaechtem Immunsystem
  • Lippenrissen (auch an den Mundwinkeln)
  • Nervenstoerungen
  • Verstopfungen
  • Alltagsstress
  • Herz- und Kreislauf-Erkrankungen
  • Lebererkrankungen
  • Krebs
  • Uebergewicht
  • Haarausfall
  • Bluterkrankungen
  • Thrombose
  • Hautschuppung
  • Schilddruesenueberfunktion
  • Schuppen
  • Furunkeln
  • Angina
  • Tuberkulose
  • Eingeweidewuermern
  • Hautgeschwueren
  • Radioaktiver Bestrahlung
  • Laktosenintoleranz
  • Diabetes millitus
  • Bauchspeicheldruesenerkrankungen (in chronischer Form)

Pfifferling-Rezepte und Pfifferling-Medikamente nicht empfohlen bei:

  • Schwangerschaft
  • Stillen
  • Alter unter 7 Jahren
  • Uebelkeit
  • Schilddruesenunterfunktion
  • Pankreatitis in akuter Phase
  • Akuter Gallenblasenentzuendung
  • Akuten Magendarmstoerungen

Artikelverfasser: Irina Jegorowa (Moskau)

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