Fuer den Aufguss aus Walnusszwischenwaenden bei Zwoelffingerdarmgeschwuer braucht man folgende Zutaten:
1 Glas Wasser
1/2 Glas Milch
Zwischenwaende von 5 Walnuessen
Zubereitung:
Zwischenwaende von 5 Walnuessen in eine Schuessel geben und mit kochendem Wasser uebergiessen. Dann die Schuessel mit dem Baumwolltuch umhuellen und den Aufguss 1 Stunde lang ziehen lassen.Danach gekochte Milch in den Aufguss geben und das ganze Getraenk leer trinken.
Aufguss aus Walnusszwischenwaenden bei Zwoelffingerdarmgeschwuer
Es ist ratsam, den Aufguss aus Walnusszwischenwaenden bei Zwoelffingerdarmgeschwuerauf leeren Magen oder anderhalb Stunden nach der Mahlzeit zu sich zu nehmen. Dabei muss man beachten, dass vom Moment der Aufgusszuwendeung und bis zur naechsten Mahlzeit nicht weniger als 1,5 Stunden vergehen sollen. (Man kann natuerlich den Aufguss spaet am Abend vor dem Schlafen trinken, wenn die diuretische Wirkung des Getraenks ihm nichts ausmacht.)
Aufguss aus Walnusszwischenwaenden und Walnusszwischenwaende als solche sind empfohlen bei:
- Zwoelfingerdarmgeschwuer
- Kolitis (verschidener Art akut oder chronisch verlaufenden Entzündungen des Dick- oder Grimmdarmes)
- Diabetes meletus
- Hohem Blutdruck
- Nervenstoerungen
- Schlaflosigkeit
- Geschwaechtem Immunsystem
- Harnblasenentzuendung
- Jodmangel
- Endemischem Kropf
- Sodbrennen
- Diffuser Mastopatie
- Chronischer Hyperacidum-Gastritis
- Viruserkrankungen
- Gebaermutterfibrom
Walnusszwischenwaende nicht empfohlen bei:
- Uebelkeit
- Vergiftung mit Karbolsäure, organischen Lösungsmitteln, Kohlenwasserstoffen oder deren Derivaten
- Neurodermitis (atopischem Ekzem, atopischer Dermatitis)
- Nesselsucht (Urtikaria)
- Psoriasis (oder Schuppenflechte)
- Allergischem Kontaktekzem
- Quinck-Ödem
- Milchallergie (Unverträglichkeit von Milch und Milchprodukten, Milchzuckerunverträglichkeit)
- Laktasemangel (Laktoseintoleranz)
- Hypoacidum-Gastritis
- Iodueberschuss
- Kleinstkinderalter (bis 15 Monate)
- Phosphat-Steinen in den Nieren
- Albuminurisch-ödematösem Typus der Nephritis
- Amyloid- und Lipoidnephrose
Artikelverfasser: Irina Jegorowa (Moskau)